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Gen. Rev.
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Ask a Questionein frech Volk, das nicht ansiehet die Person des Alten noch schonet der Jünglinge;
Kehret um, ihr Kinder Israel, die ihr sehr abgewichen seid!
und alles Gevögel, das kreucht, soll euch unrein sein, und sollt es nicht essen.
Der doch nicht ansiehet die Person der Fürsten und kennet den HERRLIchen nicht mehr denn den Armen; denn sie sind alle seiner Hände Werk.
Es ist nichts außer dem Menschen, was ihn könnte gemein machen, so es in ihn gehet; sondern was von ihm ausgehet, das ist's, was den Menschen gemein macht.
Du sollst das Recht nicht beugen und sollst auch keine Person ansehen noch Geschenk nehmen; denn die Geschenke machen die Weisen blind und verkehren die Sachen der Gerechten.
So bittet nun Gott, daß er uns gnädig sei! Denn solches ist geschehen von euch. Meinet ihr, er werde eure Person ansehen? spricht der HERR Zebaoth.
Da traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Weißt du auch, daß sich die Pharisäer ärgerten, da sie das Wort höreten?
Merket ihr noch nicht, daß alles, was zum Munde eingehet, das gehet in den Bauch und wird durch den natürlichen Gang ausgeworfen?
Und er sprach zu ihnen: Seid ihr denn auch so unverständig? Vernehmet ihr noch nicht, daß alles, was außen ist und in den Menschen gehet, das kann ihn nicht gemein machen?
so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von welchem alle Dinge sind und wir in ihm, und einen HERRN, Jesum Christum, durch welchen alle Dinge sind und wir durch ihn.
Darum laßt die Furcht des HERRN bei euch sein und hütet euch und tut es; denn bei dem HERRN, unserm Gott, ist kein Unrecht, noch Ansehen der Person, noch Annehmen des Geschenks.
Lasset sie fahren! Sie sind blind und Blindenleiter. Wenn aber ein Blinder den andern leitet, so fallen sie beide in die Grube.
Diese murmeln und klagen immerdar, die nach ihren Lüsten wandeln; und ihr Mund redet stolze Worte und achten das Ansehen der Person um Nutzes willen.
Aber das rate ich, daß du zu dir versammelst ganz Israel, von Dan an bis gen Berseba, so viel als der Sand am Meer; und deine Person ziehe unter ihnen.
Denn es gehet nicht in sein Herz, sondern in den Bauch und gehet aus durch den natürlichen Gang, der alle Speise ausfeget.
Petrus aber tat seinen Mund auf und sprach: Nun erfahre ich mit der Wahrheit, daß Gott die Person nicht ansiehet,
Und ihr HERREN, tut auch dasselbige gegen sie und lasset das Dräuen; und wisset, daß auch euer HERR im Himmel ist, und ist bei ihm kein Ansehen der Person.
Denn der HERR, euer Gott, ist ein Gott aller Götter und HERR über alle HERREN, ein großer Gott, mächtig und schrecklich, der keine Person achtet und kein Geschenk nimmt
Es hat aber nicht jedermann das Wissen. Denn etliche machen sich noch ein Gewissen über dem Götzen und essen es für Götzenopfer; damit wird ihr Gewissen, weil es so schwach ist, beflecket.